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Hinter Mainzer Hochhäusern versteckt und eingeklemmt zwischen Autobahnen liegt der Mainzer Sand, ein Naturschutzgebiet von europäischem Rang. In diesem kargen, heideartigen Kalksandgebiet gedeihen zahlreiche hochspezialisierte und äußerst seltene Pflanzen. Viele sind nur bei genauem Hinschauen zu entdecken. Obwohl der Mainzer Sand mager, heiß und trocken ist, blüht er durchgehend von April bis Oktober.

Anfahrt etc. am Seitenende

Mainzer Sand

Anfahrt mit dem Auto: Fahren bis zur Straße "Am großen Sand" in Mainz und parken z.B. am Straßenrand, oder auf den kostenlosen Parkplätzen gegenüber vom Schwimmbad - von dort geht man zwischen Findlingsblöcken an einer Wiese entlang. ÖPNV: mit den Linien 6, 62, 92 oder 76 bis zur Haltestelle "An der Krimm" fahren (Quelle: www.mvg-mainz.de Stand 02/17 *). Einstieg "Am großen Sand": Zu Fuß unterquert man dann die Brücke am nördlichen Straßenende auf halber Höhe auf dem Fußgänger/Radweg. Wenige Meter weiter findet man Infotafeln am Eingang zum Mainzer Sand. Alle Bilder dieser Galerie wurden auf dem kleinen Rundweg um die Mainzer Sandflora I herum aufgenommen. Dazu von den Infotafeln aus rechts halten und dem Rundweg bei der ersten Gelegenheit nach links folgen, dann auf dem mittleren Sandweg zum Ausgangspunkt zurück.

Zeitpunkt: April bis Anfang Mai für die Blüte der Frühlingsadonsiröschen, Hauptsaison von Mai bis Oktober

Zugänglichkeit: Gebietskarte am Eingang. Breite, kinderwagentaugliche Sandwege, teilweise für Hunde gesperrt, Verlassen der Wege strikt verboten. Die Pflanzen sind vom Weg aus gut zu sehen und zu fotografieren - von jeder Art gibt es Exemplare direkt am Wegrand.