Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Einheimische Blumen für halbschattige Gartenbereiche

In Ihrem Garten gibt es bereits Bäume oder Hecken, welche einen lockeren Schatten werfen. Der Boden neben den Gehölzen wird im Sommer nur wenige Stunden am Tag von der Sonne beschienen.

In Rheinhessen wachsen am Waldrand, neben Hecken oder am Rand von Waldwegen Wildblumen, die unter ähnlichen Bedingungen gedeihen. Manche benötigen etwas mehr, andere etwas weniger Feuchtigkeit im Boden.

Diese Seite zeigt einige Bildbeispiele von Wildblumen, mit denen sich im Halbschatten stimmungsvolle Gartenbilder zaubern lassen. Ein Anfang lässt sich bereits auf einem Quadratmeter des eigenen Gartens umsetzen. Wie sich die Anpflanzung entwickelt, ist immer ein spannender Prozess und hängt nicht zuletzt von Ihrem gärtnerischen Geschick ab.

Die Beispiele "auf trockenem Sand" entsprechen den Bedingungen im Mainz/Ingelheimer Sandgebiet. Die Beispiele "auf mäßig trockenem Lehm" entsprechen den Bedingungen im übrigen Rheinhessen, mit Ausnahme von Grundstücken in Wassernähe, z.B. am Rhein, oder einem schattigen Teichufer - das wäre dann "auf feuchtem Boden".

Übrigens: ausgraben und Samen ernten ist nicht notwendig (und wäre meist gesetzwidrig) - diese Pflanzen gibt es im Naturgarten-Fachhandel zu kaufen - siehe Linksammlung.

Hinweis für Gärten mit Kindern: Die Nieswurz und das Maiglöckchen sind sehr stark giftig, u.U. tödlich (wie alle Christrosen), das Adonisröschen und das Buschwindröschen sind stark giftig (Quelle: Haeupler/Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands)

Wildblumen im Halbschatten auf trockenem Sand

Wildblumen im Halbschatten auf mäßig trockenem Lehm

Wildblumen im Halbschatten auf feuchtem Boden